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Reitsattel Ratgeber

Der Wanderreitsattel - Sommer Evolution, Massimo oder Forestier

Infografik zum Thema Wanderreitsattel Besonders wichtig bei einem Wanderreitsattel ist die Möglichkeit um Gepäck zu befestigen, z.B. Satteltaschen. (Einfach klicken zum Vergrößern!)

Das Wanderreiten entspricht dem eigentlichen Sinn des Reitens, denn früher diente das Pferd dem Reiter, um große Entfernungen zu überwinden. Das Wanderreiten, bei dem Mensch und Pferd im Einklang durch die Natur streifen und Neues entdecken und erleben, erfreut sich steigender Beliebtheit. Längst wurde spezielle Ausrüstung entwickelt, von den Packtaschen bis zum Wanderreitsattel.

Gedanken über das Wanderreiten

Als sich vor Jahrtausenden der erste Urmensch auf ein Urpferd schwang, konnte er nicht ahnen, dass seine Tollkühnheit die Welt verändern würde. Aus dem jagbaren Wild, als das Pferde bis dato galten, wurde das Reittier, die Reiterei entwickelte und verfeinerte sich bis hin zur Reitkunst. Pferde waren Wegbegleiter des Menschen, zogen schwere Lasten, trugen ganze Reiterscharen. Sie wurden im Krieg, zu Transportzwecken und in der Landwirtschaft eingesetzt -bis die Industrialisierung sie überrollte. Die Bedeutung des Pferdes im Krieg ist glücklicherweise vorbei, in der Landwirtschaft werden sie nur noch vereinzelt eingesetzt. Mitte der 50-er Jahre des vorigen Jahrhunderts schien das Pferd zum Aussterben verdammt zu sein - wer hatte denn noch Interesse daran, mit einem Pferdewagen gemächlich durch die Gegend zu fahren, wenn man mit dem Statussymbol Auto die Strecke in einem Bruchteil der Zeit zurücklegen konnte. Doch dann wendete sich das Blatt. Der Freizeitreiter betrat die Bühne. Das Pferd wurde Freizeitpartner. Es bildeten sich verschiedene Sparten heraus, die Turnierreiterszene erhielt neue Impulse, die Jagdreiterei fand neue begeisterte Anhänger, der Distanzsport entwickelte sich rasant. Und es gab zunehmend Reiter, die einfach nur mit ihrem Pferd durch die Natur streifen wollen, fern jeden Wettkampfgedankens. Da keimt dann auch der Wunsch auf, die täglichen Ausrittrunden zu erweitern. Vielleicht mal eine Tagestour? Oder einen Wochenendritt? Warum eigentlich nicht gleich mehrere Tage im Sattel verbringen und neues, unbekanntes Terrain erkunden?

Den Wanderritt vorbereiten

Bild olivgrüne Satteltasche auf einem Pferd Alles was Du für Deinen Wanderritt brauchst, kannst Du in Deine Satteltaschen packen, sei es wetterfestes Gewand, Verpflegung für Dich und Dein Pferd und GPS-Geräte.

Wenn auch Du zu denjenigen gehörst, die diese Nähe zu Deinem Freund und Partner Pferd vertiefen und gemeinsam Abenteuer erleben wollen - herzlichen Glückwunsch. Du wirst ein völlig neues Reitgefühl erleben, die Beziehung zu Deinem Pferd oder Pony wird sich intensivieren und Du wirst unvergessliche Erlebnisse genießen. Aber damit der Traum vom Wanderritt nicht zum chaotischen Alptraum mutiert, ist Vorbereitung nötig. Einerseits muss Dein Pferd auf die neue Aufgabe vorbereitet werden, zum anderen sollte so ein Wanderritt geplant werden und Du musst Dir Gedanken über die nötige Ausrüstung machen. Anständiges Kartenmaterial ist Pflicht, zumal GPS-Geräte unterwegs auch mal versagen können oder man in ein Funkloch gerät. Wetterfeste Kleidung, am besten ein Poncho, der nicht nur den Reiter, sondern auch das Gepäck und die Rückenpartie des Pferdes schützt, gehört zur Grundausstattung. Ein Erste-Hilfe-Set für Pferd und Reiter und eventuell ein Notfall-Hufbeschlagset, sollten ebenfalls ins Gepäck. Für Unvorhergesehenes steckt man sich eine Handvoll Strohkordel ein - damit kann man notfalls eine abgerissene Schlaufe an der Packtasche reparieren, ebenso wie beispielsweise eine Notreparatur an Halfter oder Trense vornehmen. Zugegeben, so etwas sieht ein bisschen seltsam aus. Tut aber gute Dienste. Wichtig sind stabile Packtaschen, die möglichst geringes Eigengewicht aufweisen. Denn beim Gepäck spart der Wanderreiter gern an jedem Gramm. Ob Du Deinen Wanderritt bis ins Detail planst und schon vorher die Übernachtungsquartiere festmachst, oder ob Du einfach auf´s Gradewohl losziehst und Dir unterwegs Dein Übernachtungsquartier suchst, ist jedem selbst überlassen. Jede Vorgehensweise hat ihre Vor- und Nachteile.

Das Wanderreitpferd auf seine Aufgabe vorbereiten

Die Vorbereitung des Pferdes ist relativ einfach, wenn Du sowieso schon hauptsächlich im Gelände unterwegs bist. Dein Pferd muss an den Autoverkehr gewöhnt sein, sollte mit anderen Tieren, die Euch unterwegs begegnen können - vom Wild bis zur Schaf- oder Kuhherde - vertraut sein und im Gelände beherzt auch an unbekannte Hindernisse wie Gräben, Abhänge, Schluchten und kleine Wasserläufe herangehen. Man weiß bei aller Planung nämlich nie, was einem so unterwegs alles begegnet. Außerdem sollte Dein Pferd entsprechend konditioniert sein. Wer nur täglich ein halbes Stündchen im Schritt spazieren reitet und dann zu einem mehrtägigen Ritt aufbricht, überfordert nicht nur sein Pferd, sondern auch sich selbst. Einige Wochen vor dem geplanten Ritt müssen die Ausrittzeiten gesteigert werden. Nun hat nicht jeder die Zeit, täglich mehrere Stunden zu trainieren, um das Pferd und sich selbst in Kondition zu bringen. Aber der tägliche Ausritt muss unbedingt sein, er sollte schon auf mindestens anderthalb bis zwei Stunden ausgedehnt werden. Und an freien Tagen oder dem Wochenende darf es ruhig auch mal ein bisschen mehr sein. Allerdings ist es glücklicherweise auch so, dass die Pferde sich während des Wanderrittes sozusagen selbst trainieren. Man muss es eben langsam angehen lassen. Wer mit einem nicht so gut trainierten Pferd aufbricht, muss unbedingt am Anfang auf kurze Tagesetappen achten. Im Laufe des Wanderrittes kann die Länge der Etappen dann gesteigert werden. Wanderreiten findet übrigens, allein schon wegen des Gepäcks, hauptsächlich im Schritt statt. Und nicht selten tut es dem Reiter auch gut, mal ein paar Kilometer neben seinem Pferd zu laufen - der ganze Tag im Sattel ist ansonsten schon recht hart. Da nutzt auch der bequemste Wanderreitsattel nichts.

Ein Sattel für das Wanderreiten

Bild Dunkler Wanderreitsattel auf einer Wiese An einem Wanderreitsattel sollten beidseitig Befestigungsmöglichkeiten für Satteltaschen sein.

Für alle Sparten des Reitens wurden entsprechende Ausrüstungsgegenstände entwickelt. Der Springsattel unterscheidet sich vom superleichten Rennsattel, der Dressursattel wurde nicht für das Jagdreiten entwickelt und die Gebrauchsreiterei hat eigene Satteltypen hervorgebracht. So gibt es auch spezielle Wanderreitsättel. Üblicherweise findet ein Wanderreitsattel vor allem bei mehrtägigen Wanderritten Verwendung. Hierzu ist es daher wichtig, eine optimale Druckverteilung zu gewährleisten, da das Reitergewicht sonst, ähnlich wie beim Reiten ohne Sattel, zum Beispiel die Sitzbeinhöcker des Reiters in den Rückenmuskel des Pferdes drücken kann. Besonders bei einem mehrtägigen Ritt gilt es, dem Pferd diese und andere Druckschmerzen zu ersparen. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem der Sattel möglichst grossflächig auf dem Pferderücken aufliegt und somit auch bei längerer Benutzung keinen Druck erzeugt. Wanderreiten bedeutet Verpflegung für Reiter und Pferd mitzuführen. Desweiteren sollte der Sattel eine hinreichende Möglichkeit zur Befestigung von Gepäck bieten. Diese sollte eine gleichmäßige Lastverteilung ermöglichen, um das Pferd keiner einseitgen Belastung auszusetzen. Hierzu kann man beispielsweise Satteltaschen nutzen, welche beiderseits am Pferd angebracht werden. Es sollten also auf beiden Seiten entsprechende Befestigungsmöglichkeiten vorhanden sein.

Sonstiges Zubehör beim Wanderreiten

Superleichte und dennoch stabile Wanderreithalfter sind ebenso erhältlich wie die Wanderreittrense, bei der sich bei einer kurzen Reitpause das Gebiss mit zwei Handgriffen einfach aus- und später wieder einschnallen lässt. Es gibt ultraleichte Zelte und ein Wanderreiter-E-Zaun-Set, das es erlaubt, beim Nachtquartier im Handumdrehen einen Paddock auf einer Wiese aufzubauen. (Dass man vorher den Eigentümer der Wiese um Erlaubnis fragt, versteht sich von selbst!) Einige Hersteller bieten unter Berücksichtigung der Anforderungen eines Wanderritts entwickelte Sättel an. Selbstverständlich kannst Du einen Wanderreitsattel auch gebraucht kaufen. Der Vorteil liegt im günstigeren Preis für den Gebrauchten. Allerdings müssen Wanderreitsättel, egal ob neu oder gebraucht, einige sehr wichtige Kriterien erfüllen. Erstens müssen sie dem Pferd optimal passen. Zweitens sollten sie ein möglichst geringes Gewicht haben und trotzdem haltbar und sicher sein. Vorrichtungen für das Anbringen und Verstauen von Gepäckstücken sind absolut wichtig. Übrigens - beim Gepäckverteilen am Sattel und in den Packtaschen ist unbedingt auf Ausgewogenheit zu achten, und das im wahrsten Sinn des Wortes. Erfahrene Wanderreiter packen ihre Taschen unter Zuhilfenahme einer Waage, um das Gepäck vom Gewicht her möglichst gleichmäßig zu verteilen.

Der Sattel verbindet Ross und Reiter

Das A und O beim Sattelkauf, egal für welche Sparte der Reiterei, ist die Frage, ob der Sattel gut passt. Und zwar Pferd und Reiter. Was nutzt Dir ein Sattel, auf dem Du sitzt wie auf Wolke 7, der aber Deinem Pferd nicht passt, es womöglich sogar gesundheitlich schädigt? Umgekehrt musst Du Dich auf dem Sattel, der Deinem Pferd optimal passt, auch selber wohlfühlen. Speziell bei Wanderreitsätteln ist darauf zu achten, dass das Gewicht von Reiter und Gepäck möglichst großflächig verteilt wird. Wenn Du einen Sattel neu kaufst, wird Dich der Sattler beraten. Ganz schlecht ist es, einen Sattel aufgrund Internet- oder Katalogbeschreibung zu kaufen. Anprobe und Probesitzen sind unerlässlich, schließlich sollen sich Dein Pferd und Du auf die Dauer mit der Neuerwerbung wohlfühlen. Es empfiehlt sich daher unbedingt, einen neuen Sattel vorher auf kürzeren Strecken einige Male einzureiten. Dies sorgt auch dafür, dass man ein Gefühl für den Sattel bekommt.

Gebrauchte Wanderreitsättel

Bild Sattel von Sommer Evolution Ein bekannter Wanderreitsättelhersteller ist zum Beispiel Sommer Evolution, der seine Sättel ständig überarbeitet und ausreift.

Falls Du einen Sattel gebraucht kaufst und Dir unsicher bist, ob er richtig passt, kannst Du ebenfalls auf fachmännischen Rat zurückgreifen, denn Sattler und professionelle Sattelverkäufer helfen Dir gerne. Diese Beurteilung ist dann zwar nicht kostenlos, aber einen Sattel kauft man nicht alle Tage und da darf es auf die relativ geringe Gebühr für so eine Beurteilung nun wirklich nicht ankommen. Beim Kauf von gebrauchten Sätteln ist jedoch Vorsicht geboten. Wie bei den meisten Gebrauchtwaren gilt es auch hier, genauer hinzuschauen und nur einen einwandfreien Sattel zu kaufen. Leichte Gebrauchsspuren, wie minimale Kratzer im Leder, stören hier jedoch nicht. Auch sollte man, egal ob bei Neu- oder Gebrauchtware, darauf achten, dass es sich um einen robusten Sattel handelt, welcher allen Ansprüchen von Pferd und Reiter gerecht wird. So ist zum Beispiel die Hauptsaison für Wanderreiter meist in den Frühjahrs-, Sommer- und Herbstmonaten. Der Sattel sollte also, wenn auch entsprechende Pflege notwendig ist, ebenso witterungsbeständig sein. Es empfiehlt sich, wenn diese Möglichkeit besteht, den Sattel vor dem Kauf einmal auszutesten, um einen Fehlkauf zu vermeiden.

Bekannte Marken unter den Wanderreitsätteln

Zu den Herstellern, die unter anderem Wanderreitsättel herstellen, gehört das in Frankreich beheimatete Unternehmen Forestier. Die Forestier Sättel zeichnen sich durch Komfort und Langlebigkeit aus. Sie sind aus genarbtem Leder gefertigt und punkten mit ausbalanciertem Gleichgewicht. Die Wanderreitsättel der Marke Massimo bestechen mit hohem Sitzkomfort durch den weichen, gesteppten Sitz. Weitere Pluspunkte sind die am Sattel angebrachten Packringe und die starken Pauschen, die für guten Halt in unwegsamem Gelände sorgen. Der Massimo verfügt über einen breiten Kanal und großzügige Auflageflächen zur optimalen Gewichtsverteilung. Er ist in mehreren Kammerweiten und Sitzgrößen erhältlich. Eine breite Palette an Wanderreitsätteln bietet der österreichische Sattelhersteller Hidalgo. Hier hast Du unter anderem die Auswahl an Sitzflächen im englischen Style oder der dem Western- und Treckingsattel nachempfundenen Sitzgestaltung. Einen ausgereiften Wanderreitsattel stellt der "Evolution" des Sattelherstellers Sommer dar. Den Sattel dieses Typs gibt es schon seit vielen Jahren, er wurde jedoch ständig den veränderten Anforderungen der Freizeitreiterei angepasst und überarbeitet. Heute präsentiert sich der Evolution mit breiter, flacher Auflagefläche, die im Schulterbereich weit heruntergezogen ist. Er bietet hohen Sitzkomfort mit verstellbaren Kniepauschen. Der vollflexible Kunststoffbaum ist ein weiterer Pluspunkt, ebenso wie die zahlreichen Befestigungsmöglichkeiten für das Gepäck. Der Evolution ist in mehreren Kammerweiten und Sitzgrößen erhältlich und weist ein geringes Eigengewicht auf. Doch das Leichtgewicht unter den Wanderreitsätteln ist der Kunststoffsattel Wintec, der ebenfalls seit Jahrzehnten mit besten Ergebnissen auf dem Markt vertreten ist und als robust und pflegeleicht gilt.

Qualität und Günstig

Zwar sollte man auf ein adäquates Preis-Leistungs-verhältnis achten, dabei aber nicht unbedingt bedenkenlos beim ersten Sattel zugreifen. Vergleichen lohnt sich, denn es soll ja gewährleistet sein, dass Pferd und Reiter lange Freude am Sattel und den Wanderritten haben. Gerade für lange Ritte beim Wanderreiten ist es wichtig, dass der Sattel die perfekte Verbindung zwischen Pferde und Reiter herstellt.

Beim Wanderreiten das Glück der Erde finden

Wenn Du Dein Pferd gut auf den Ritt vorbereitest, Deine Ausrüstung durchdacht und sinnvoll ist, Du selbst fit bist und Du Dir eine schöne Strecke ausgesucht hast, dann kann es losgehen. Aufbruch ins Abenteuer, das Dich hinter jeder neuen Wegbiegung erwarten kann. Sei es in Form einer besonders schönen Aussicht oder in Form eines unvorhergesehenen Hindernisses. Das macht das Wanderreiten so spannend. Du genießt das intensive Zusammensein mit Deinem Pferd und lässt entspannt die Seele baumeln. Alltagsprobleme rücken in den Hintergrund, verschwinden in weiter Ferne. Elementare Fragen wie die nach der nächsten Mahlzeit für Ross und Reiter nehmen stattdessen mehr Raum ein. Man besinnt sich auf das Wesentliche. So ein Wanderritt ist eine wunderbare Gelegenheit, zu sich selbst zu finden. Und er schweißt Dich mit Deinem Partner Pferd zusammen, denn den Wanderritt könnt Ihr nur als Team meistern, wo sich einer auf den anderen verlassen kann.

 

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