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Energiekosten sparen: Tipps für den Alltag

Energiekosten sparen Mit ein paar einfachen Tricks freut sich nicht nur Ihr Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. (Einfach klicken zum Vergrößern)

Wenn die jährliche Stromrechnung im Briefkasten landet, kann es mitunter zu bösen Überraschungen kommen. Nachzahlungen von mehreren Hundert Euro sind durchaus keine Seltenheit in deutschen Haushalten. Schuld ist hier unter anderem ein allzu sorgloser Umgang mit Energie. Dabei kann der Verbraucher ohne viel Aufwand eine Menge Geld sparen. Nicht nur der Kostenaspekt spricht dafür, dass Zuhause energieeffizienter zu bewohnen, auch der Umwelt kommt das Strom Sparen zu gute. Es gibt zahlreiche Tipps und Tricks, mit denen sich der Energieverbrauch spürbar reduzieren lässt.

Alte Geräte prüfen

Um Strom zu sparen, sollten Sie alte Geräte nach und nach aussortieren. Diese verbrauchen oft sehr viel mehr Energie, als neuwertigere Geräte. Es muss dabei nicht gleich ein neues Gerät sein - auch ein günstigeres, gebrauchtes Gerät lohnt sich schon. Viele davon können Sie einfach über Kleinanzeigen kaufen. Vor allem bei den Großgeräten kann man als Verbraucher viel Strom sparen. Durch eine Neuinvestition kann die Energiebilanz schnell aufgebessert werden, hier lohnt es sich langfristig in ein neues Gerät zu investieren, dass der höchsten Energieeffizienzklasse zugeordnet werden kann. Beim Verbrauchstest kann sich der Nutzer leider nicht immer auf die Herstellerangaben verlassen, denn diese können auf legalem Weg tricksen und den Kühlschrank bei einer geringen Raumtemperatur laufen lassen. Aus diesem Grund sollte immer ein objektiver Vergleich herangezogen werden, bei dem tatsächlich mehrere Modelle hinsichtlich ihres Verbrauchs miteinander verglichen werden. Investitionen lohnen sich vor allem im Bereich der Kühltechnik, Kühlschrank und Gefriertruhe zählen zu den Geräten mit dem höchsten Energieverbrauch.

Beim Einkaufen auf Energielabel achten

Jedes Gerät, dass Sie besitzen, sollte auch Ihrem Bedarf entsprechen. Je größer das Gerät, desto Größer ist auch der Energiebedarf. Schon beim Einkauf neuer Elektrogeräte sollte der Energieverbrauch berücksichtigt werden. Bei einigen Haushaltsgeräten ist eine Kennzeichnung des Energieverbrauchs vorgeschrieben. Ein Gerät sollte in die Effizienzklasse A eingestuft sein. Das garantiert einen niedrigen Verbrauch. Leider ist die Kennzeichnung der Energieeffizienz bei vielen Geräten noch nicht gesetzlich vorgeschrieben. Hier kann man aber auf freiwillige Labels, wie Der blaue Engel oder Energy Star achten. Schon bei der Anschaffung von Fernseher und Co. sollte auf den Stromverbrauch geachtet werden, gerade beim neuerfundenen Statussymbol des Deutschen -dem Flachbildfernseher– können hohe Energiesparpotenziale aufgedeckt werden. Seit Ende 2011 sind auch für TV-Geräte Energielabels verpflichtend eingeführt worden, welche den Verbraucher vor einem hohen Energieverbrauch warnen sollen.

Stand-by-Betrieb vermeiden

Stecker Ein Mehrfachstecker mit Schalter kann helfen Standby-Geräte schnell an und auszuschalten und dabei bis zu 100 € jährlich zu sparen.

Geräte, die auf Stand-by gestellt sind, gehören zu den größten Stromfressern. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale gibt an, dass ein durchschnittlicher Haushalt rund hundert Euro jährlich einsparen kann, wenn er konsequent die Stecker zieht. Nur so kann sichergestellt werden, dass die abgeschalteten Geräte auch wirklich keine Energie mehr verbrauchen. Wer es bequemer mag, kann eine schaltbare Steckdosenleiste verwenden. Mit einem Klick lässt sich die Stromversorgung zu allen Geräten, die an der Leiste hängen, unterbrechen. Die lohnt sich besonders bei Fernsehern und allen dazugehörigen Geräten. Besitzen Sie einen Receiver für Internetfernsehen? Schalten Sie ihn lieber komplett ab, wenn sie ihn nicht brauchen. Dabei handelt es sich nämlich um einen regelrechten Stromfresser.

Energiebewusst wohnen

Nutzen Sie lieber einen Laptop anstatt eines PCs und laden Sie die Akkus Ihrer Elektrogeräte nur dann auf, wenn sie leer sind. Ihr WLAN-Router läuft wahrscheinlich auch nachts durch und verbraucht dabei Strom. Schalten Sie ihn deshalb ab, wenn Sie schlafen gehen, z.B. mit einer Zeitschaltuhr. Um den Akku Ihres Smartphones und anderer Geräte zu schonen und damit deren Energieverbrauch geringer zu halten, sollten Sie ungenutze Apps löschen. „Energiefresser“ finden sich im TV- und Audio-Bereich ebenfalls wieder. Der Stromverbrauch der Unterhaltungsmedien ist sehr hoch, wer Fernsehen und Stereoanlage, zum Beispiel in Form von einem Heimkinosystem nutzt, muss mit besonders hohen Stromkosten rechnen. Ein LED-TV ist übrigens energiesparender als ein Plasmabildschirm. Bedenken Sie außerdem, dass Flachbildschirme wesentlich weniger Strom verbrauchen, als ältere Röhrenmonitore. Wenn Sie die Bildschirmhelligkeit Ihrer Geräte verringern, können diese sparsamer arbeiten.

Auch beim Heizen und Lüften der Räume kann man auf einige Dinge achten. Eine Regel besagt, dass das Herunterdrehen der Heizung um einen Grad, sechs Prozent der Heizkosten sparen kann. Zudem ist es sinnvoll, die Temperaturen in Küche, Flur und Schlafzimmer niedriger zu halten, als in den Wohnräumen. Beim Lüften sollte man die Heizung herunterdrehen – auch beim kurzen Stoßlüften. In bestimmten Räumen, wie dem Flur oder dem Treppenhaus, kann sich ein Bewegungsmelder für das Licht lohnen.

Festtagsbeleuchtung vermeiden

Mit ebenfalls durchschnittlich 10% des Stromverbrauches muss die Beleuchtung der Räumlichkeiten gut überdacht werden. Durch das Abschaffen der traditionellen Glühbirne und die Einführung der Halogen- und LED-Leuchten wurden die Verbraucher quasi zum Stromsparen gezwungen. Dennoch sollten Verbraucher auf eine „Festtagsbeleuchtung“ verzichten, gerade dann, wenn sie Räumlichkeiten nicht nutzen. Wer Energie sparen will, sollte es vermeiden, eine Beleuchtung über mehrere Stunden brennen zu lassen. Der Schreibtisch oder andere Arbeitsplätze sollten dort eingerichtet werden, wo sie das meiste Tageslicht abbekommen. Das spart nicht nur Strom, sondern fördert nachweislich die Leistungsfähigkeit bei der Arbeit. Bei größeren Räumen macht es Sinn, mehrere einzelne Lichtquellen anzubringen, so dass immer nur der gerade benötigte Bereich beleuchtet wird, wie zum Beispiel der Arbeitsplatz oder auch der Kochbereich in der Küche. Auch preiswerter ist es, eine starke Lampe anzubringen als mehrere schwächere Leuchten.

Wo kommt das warme Wasser her?

Ob zum Geschirrspülen oder Duschen – jederzeit warmes Wasser zu haben, ist in Deutschlands Haushalten selbstverständlich. Dennoch sollte man bedenken, dass die Warmwasserbereitung viel Energie in einem Haushalt verbraucht. Tauschen Sie Ihren alten Warmwasserspeicher durch einen effizienteren Durchlauferhitzer aus, oder senken Sie die Warmwasserspeichertemperatur. Wenn Sie eine alte Heizungspumpe besitzen, sollten Sie diese außerdem niedriger stellen oder vorzeitig austauschen. Neben der Energie für das Aufheizen, können Sie auch Wasser an sich sparen. Die Umwälzpumpe im Keller kann die heimische Energieeffizienz enorm verbessern bzw. verschlechtern. Wenn die Umwälzpumpe 24 Stunden am Tag läuft um warmes Wasser bereit zu stellen, dann sollten Inhaber von Eigentumsimmobilien handeln. Moderne Umwälzpumpen schalten bei nicht-Gebrauch in den Stand-by Modus und fahren erst wieder hoch, wenn sie gebraucht werden. Moderne Pumpen kosten ca. 370-420 Euro, eine Anschaffung lohnt sich langfristig betrachtet.

Strom sparen im Bad

Strom sparen Ohne viel Aufwand und einfachen Tricks kann man sich viel Kosten sparen.

Sparen bei der Körperpflege

Hier gilt: Duschen statt Baden und eventuell eine Wassersparbrause verwenden. Wer nach dem Duschen nasse Haare hat, sollte die Haarpracht lieber an der Luft oder mit einem Handtuch trocknen. Jeder Fön ist nämlich ein richtiger Stromfresser. Ein Durchflussbegrenzer und ein spezieller Perlator können zusätzlich dazu beitragen, dass nicht unnötig viel Wasser aus dem Wasserhahn kommt. Mit jedem Händewaschen können Sie so schon sparen.

Eine elektrische Zahnbürste soll zwar für eine bessere Zahnreinigung sorgen, trotzdem verbraucht sie im Gegensatz zu einer manuellen Bürste viel Strom. Wer trotzdem nicht auf die elektronische Bürste verzichten möchte, der sollte diese nur einmal in der Woche auf die Ladestation stellen. Der Akku einer elektronischen Zahnbürste hält lange genug, dass die Ladestation nur ab und zu gebraucht wird. Diese sollte außerdem nur dann angesteckt sein, wenn sie wirklich gebraucht wird. Ob im Winter, oder zum Wäschetrocknen: ein elektrischer Heizlüfter ist meistens überflüssig. Lieber öfter richtig lüften, anstatt viel Strom zu verbrauchen.

Saubere Wäsche mit geringem Energieaufwand

Wenn Sie Wäsche waschen, sollten Sie die Waschmaschine möglichst voll beladen und ein Öko- oder Sparprogramm nutzen. Waschen Sie bei 40 Grad anstatt mit 60 Grad und sparen Sie so zusätzlich Strom. Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, können Sie außerdem auf eine stromintensive Vorwäsche verzichten und die Wäsche länger schleudern lassen. Das erspart Ihnen nämlich einiges an Trocknerlaufzeit. Die gute alte Wäschespinne verstaubt bei Vielen in der Abstellkammer. Die traditionelle Trockenhilfe hat jedoch einen entscheidenden Vorteil: sie verbraucht keinen Strom. Das Trocknen an der Wäschespinne dauert zwar länger, jedoch zählen die heimischen Trocknern zu den schlimmsten Energiefressern im eigenen Haushalt. Im Winter sollte der Trockner jedoch genutzt werden, da an der Wäschespinne ca. 3,5 Liter Wasser im Raum verdunsten, dies schadet nicht nur dem Raumklima, es muss auch gelüftet werden.

Strom sparen in der Küche

Sparsam Kochen

Beim Kochen sollte der Kochtopf mindestens den Durchmesser der Kochplatte haben, sonst wird viel Energie verschenkt. Außerdem empfiehlt es sich, die Nachwärme der Platte auszunutzen und sie deshalb früher auszuschalten. Auch bei Benutzung des Backofens, können Sie die Restwärme in die Backzeit einbeziehen. Ein Deckel auf dem Topf beschleunigt das Aufwärmen und vermindert damit die benötigte Energie. Wenn Sie Nudeln oder ähnliches kochen wollen, empfielt es sich, das Wasser im Wasserkocher zu erhitzen. Das geht wesentlich schneller und effizienter als im Kochtopf. Allgemein sind Gas- und Induktionsherde energiesparender als ein normaler Elektroherd.

Bei manchen Gerichten kann es sich außerdem lohnen, sie gleich in der Mikrowelle zu kochen. Wenn Sie Brötchen aufbacken wollen, lohnt es sich nicht, extra dafür den Backofen anzuheißen. Legen Sie die Brötchen lieber auf den Toaster.

Strom sparen beim Spülen

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Wer von Hand abwäscht, tut allen falls seinen Gläsern einen Gefallen, denn Strom sparen lässt sich hier wirklich nicht. Neben Zeit geht auch viel warmes Wasser „drauf“. Die Spülmaschine ist deutlich bequemer und arbeitet effizienter als die eigene Hand. Der Wasser- und Stromverbrauch bei modernen Modellen ist deutlich geringer als der bei der traditionellen Handwäsche. Achten Sie nur darauf, dass die Maschine nur eingeschaltet wird, wenn sie voll ist und dass der Energiesparmodus verwendet wird.

Sparsamer Kühlschrank

Wenn Kühlschrank und Gefrierteil auf Hochtouren laufen, dann „explodiert“ die Stromrechnung. Im deutschen Privathaushalt werden mit dem Kühlschrank durchschnittlich 10% der Gesamtenergie verbraucht. Auch mit einem älteren, nicht so energieeffizienten Gerät, lassen sich einige Kosten sparen. Hier hilft es die Temperatur etwas zurückzustellen und auf die Sortierung der Lebensmittel zu achten, denn jeder Kühlschrank hat unterschiedlich Kältezonen. Der Innenraum sollte möglichst frei von Eispanzern sein. Je voller der Kühlschrank ist, desto weniger Energie verbraucht er. Deshalb sollten Sie Ihren Kühlschrank immer möglichst voll halten und auch die Tür so schnell wie möglich wieder schließen. Daneben sollte man vermeiden, Kühlgeräte neben die Heizung oder den Backofen zu stellen. Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Kühlschrank sind, schauen Sie doch mal in den aktuellen Kleinanzeigen für Kühlschränke. Analog dazu, sollte auch ein Gefrierschrank nicht kälter als notwendig eingestellt sein. Regelmäßiges abtauen verhindert einen hohen Energieverbrauch.

Strom sparen mit Drehzahlreglern

Durch den Einsatz von einem Drehzahlregler ist es dem Verbraucher möglich, die Leistung der Pumpe genau zu definieren. Wer die Drehzahl der Warmwasserpumpe zurücksetzt, kann den Verbrauch beim Einsatz deutlich reduzieren. Wer einen Drehzahlregler in das System einbaut, muss jedoch mit einer geringeren Arbeitseffizienz der Pumpe rechnen, gerade bei kleineren Haushalten mit einem geringeren Verbrauch ist die Investition in einen Drehzahlregler aber durchaus von Vorteil.

Die richtige Wärmedämmung

Nicht nur in Einfamilien-, sondern auch in Mietshäusern ist die Wärmedämmung ein sehr wichtiges Thema. Bekannterweise muss man so gut wie möglich dämmen, damit die Energie nicht einfach verloren geht. Ideal ist es, wenn nach oben hin gedämmt wird. Das heißt, dass man entweder das Dach oder auch die Decke eines Hauses dämmt. Falls in der Geschossdecke keine Dämmung vorhanden ist, kann man diese auch selbst übernehmen, meist sind dafür keine Profis erforderlich. Wichtig ist, einen Dämmstoff zu nutzen, der bündig auf dem Dachboden verteilt und anschließend noch mit Brettern verkleidet wird. Natürlich ist eine umfassende und gründliche Isolierung nicht unbedingt günstig, zahlt sich jedoch absolut auf lange Sicht aus. Möchte man eine Zwischensparrendämmung vornehmen, so sind zwei Dämmplatten, die man als Wärmebrücke verwendet, erforderlich, die man mit Folie luftdicht verschließt. Auf diese Weise geht keine Wärme mehr nach außen verloren.

Was man bei der Heizung beachten sollte

Natürlich mag man es gerade in der kalten Jahreszeit zuhause mollig und warm. Doch beim Heizen sollte einiges beachtet werden, denn viele Heizungsanlagen sind wahre Stromfresser. Es ist ratsamer, die Heizung über Nacht nur etwas zurückzustellen, anstatt völlig abzuschalten, wenn man den Raum nicht nutzt, da das völlige Neu-Aufheizen des Raumes am nächsten deutlich mehr Energie kostet. Eine weitere Möglichkeit ist die Anbringung von einem Thermostatventil am Heizkörper. Es hilft, die Temperatur im Raum zu regulieren und sie konstant zu halten. Darüber hinaus wird das Heizsystem vor Frost geschützt und die Wärme bleibt langfristig im Raum.

Sonstige energiesparende Investitionen

Um den Haushalt von den steigenden Strompreisen unabhängig zu machen, sollten Haushalte nach ihren finanziellen Möglichkeiten eine Investition in eine Solar- oder Biogasanlage überdenken. Der Haushalt kann somit energieeffizienter und unabhängig von der Strompreisentwicklung geführt werden. Hausbesitzer die Biogas- oder Solaranlagen nutzen können Strom eigenständig erzeugen und diesen Nutzen. Sehr häufig amortisiert sich eine Investition schon nach etwa 10 Jahren. Gerade vor dem Hausbau lohnt es sich über entsprechende Anlagen nachzudenken und ggf. weitere energieeffiziente Baumaßnahmen zu nutzen. Energiesparhäuser liegen voll im Trend und aufgrund der fortschrittlichen Technik sind auch hier günstige Häuser verfügbar.

Fazit

Diese Tipps sollten dazu beitragen, dass Ihre Stromrechnung in Zukunft etwas geringer ausfällt. Mit unserer Checkliste können Sie die Energieeffizienz in Ihrer Wohnung nochmals überprüfen und entsprechend anpassen. Dafür sind vielleicht ein paar Neuanschaffungen, z.B. Steckdosenleisten nötig, Sie werden aber schon bald die positiven Effekte dieser einfachen Änderungen bemerken.

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